Erstsemester_2019
HwK Südwestfalen

Rekord-Anzahl an neuen Bachelor-Studierenden im bbz

Rekordverdächtig: Die ersten erfolgreichen Absolventen sind mittlerweile schon ein paar Jahre auf dem Markt, die Anzahl an neuen Studierenden steigt stetig an. 20 Erstsemester zum Dualen Studiengang „Wirtschaftsingenieurwesen - Energie und Gebäude“ konnte das bbz Arnsberg gemeinsam mit der Fachhochschule Südwestfalen begrüßen.



Vielfältig einsetzbar als "Bachelor of Engineering"

"Mit dem abgeschlossenen Studium können die Studierenden später entscheiden, in welche Richtung sie sich weiterentwickeln möchten. Auf jeden Fall sind sie vielfältig einsetzbar", zeigte Studiengangskoordinator Andreas Pater die Vorteile auf. Gerade im Hinblick auf aktuelle Klimadiskussionen werden die Themen rund um Gebäude und Energien immer wichtiger. Seit 2011 bietet das bbz Arnsberg den Bachelor-Studiengang in Kooperation mit der Fachhochschule Südwestfalen an. "Wir freuen uns natürlich sehr über das große Interesse", stellte auch Paul-Joachim Schulte aus dem bbz-Studierenden-Servicebüro fest. "Es hat sich wohl mittlerweile herumgesprochen, dass das Studium richtig gut für die Karriere ist."



Die besten Köpfe bleiben in der Region

Der Großteil der aktuellen Erstsemester studiert berufsbegleitend. Die Inhalte und der Abschluss sind dieselben wie im Vollzeitstudium. Durch den hohen Praxisbezug können die Lerninhalte direkt im Berufsalltag angewendet werden. Inhaltlich spiegelt der Studiengang die Themen wider, die zu der Planung und Erstellung moderner und effizienter Gebäude notwendig sind. Insbesondere steht der gewerkeübergreifende Ansatz im Fokus.

Ein weiterer Vorteil ist die Zeitaufteilung des Studiums. Etwa 75% davon laufen als Selbststudium in kleinen Lerngruppen und mit persönlicher Unterstützung ab. Etwa 25% der Zeit sind Präsenzveranstaltungen im bbz Arnsberg. Den Rest der Zeit hilft die Online-Lernplattform unter anderem bei dem Austausch. So sind die Studierenden 100% betreut.

Und der Pluspunkt für Südwestfalen ist ganz klar: Die besten Köpfe bleiben in der Region.